Klimafitte und chancenreiche Zukunftsjobs für unsere Jugend
Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) setzt im Rahmen der Österreichischen Jugendstrategie folgendes Jugendziel um:
Jugendziel
Erhöhung des Interesses Jugendlicher an naturwissenschaftlichen, technischen, verkehrs-, energie- und klimarelevanten Themen und Stärkung ihrer Chancen in diesen Berufsfeldern.
Um den steigenden Anforderungen der Berufsbilder in den Bereichen Forschung, Technologie und Innovation (FTI) und im Mobilitäts- und Klimabereich zu entsprechen und Jugendlichen ihre Möglichkeiten in einschlägigen Berufen aufzuzeigen, setzen wir unterschiedliche (Förder-)Maßnahmen und bieten praxisnahe Angebote. Durch Kooperationen mit Bildungseinrichtungen werden bisher unterrepräsentierte Berufsfelder und Facetten sichtbar gemacht und neue thematische Schwerpunkte geschaffen. Jugendliche haben damit die Möglichkeit, durch ihre berufliche Tätigkeit an der Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen mitzuwirken und können die Zukunft des FTI- und Mobilitätssektors bzw. die Herausforderungen im Klima-, Energie- und Umweltbereich aktiv mitgestalten. Gleichzeitig wird die Wettbewerbsfähigkeit dieser Bereiche durch einen erhöhten Anteil an Fachkräften nachhaltig sichergestellt.
Ein Reality Check wurde durchgeführt. Das Jugendziel trägt zu folgenden European Youth Goals bei:
- #2 Gleichberechtigung für alle Geschlechter
- #3 Inklusive Gesellschaften
- #4 Information und konstruktiver Dialog
- #6 Jugend im ländlichen Raum voranbringen
- #7 Gute Arbeit für alle
- #8 Gutes Lernen
- #10 Ein nachhaltiges, grünes Europa
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Maßnahmen zur Umsetzung des Jugendziels
Mit der zunehmenden Digitalisierung entstehen neue Jobs, die vielfach Jugendlichen nicht bekannt sind. Einige gibt es schon seit Jahren und einige davon sind so neu, dass es noch keine Studiengänge oder Ausbildungen für sie gibt. Das digitale Jahr mit geförderter Ausbildung und bezahlter Praxis bietet Frauen zwischen 17 und 27 Jahren die Möglichkeit, die Berufe der Zukunft kennenzulernen und sich wertvolle Fähigkeiten und Erfahrungen anzueignen, wie sie in vielen Stellenanzeigen heute gefragt sind. Am Ende der Ausbildung erhalten die Teilnehmerinnen ein nationales Diplom.
Ein Reality Check wurde durchgeführt. Die Maßnahme trägt zu folgenden European Youth Goals bei:
- #2 Gleichberechtigung aller Geschlechter
- #3 Inklusive Gesellschaften
- #4 Information und konstruktiver Dialog
- #7 (Gute Arbeit für alle)
- #8 (Gutes Lernen)
Stiftungsprofessuren sind für das BMK als Fördergeber speziell dort von Interesse, wo es in den thematischen Schwerpunkten des Ressorts zwar beachtliche akademische Kompetenzen gibt, aber Lücken bestehen. Mit der Etablierung von Stiftungsprofessuren sollen für den Innovationsstandort Österreich wichtige Wissensbereiche gestärkt und ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft geleistet werden. Stiftungsprofessuren geben den Universitäten den nötigen Spielraum, sich zu profilieren, neue Forschungsgebiete zu erschließen und auf aktuelle Trends zu reagieren. Sie gehen auf die Nachfrage der Wirtschaft nach hervorragend ausgebildeten Expertinnen und Experten sowie Kooperationspartner:innen an den Universitäten ein und erhöhen insgesamt die Attraktivität des Forschungsstandortes. Unternehmen wiederum profitieren langfristig vom nachhaltigen Aufbau von Humanpotential in für sie strategisch relevanten Themenfeldern. Der Aufbau eines wissenschaftlichen, hochqualifizierten Teams (u.a. in Form von Dissertant:innen) dient nicht zuletzt einer möglichen frühzeitigen Verbindung zwischen hoch qualifizierten Nachwuchskräften und Unternehmen.
Ein Reality Check wurde durchgeführt. Die Maßnahme trägt zu folgenden European Youth Goals bei:
- #7 Gute Arbeit für alle
- #8 Gutes Lernen
Das Österreichische Patentamt erstellt derzeit interaktive Kurzvideos zur Einführung in die Welt des geistigen Eigentums mit einem Schwerpunkt auf dem Thema Schutz für und Umgang mit technischen Erfindungen. Anhand einer konkreten Erfindung wird eine Erfinderin auf ihrem Weg zum Patent begleitet, und der/die Zuseher:in hat an verschiedenen Punkten die Möglichkeit zu interagieren. Die Kurzvideos sind zum Einsatz im Unterricht an z.B. HTL und FH gedacht.
Ab Verfügbarkeit auf der Website der IP Academy
Ein Reality Check wurde durchgeführt. Die Maßnahme trägt zu folgenden European Youth Goals bei:
- #4 Information und konstruktiver Dialog
- #7 Gute Arbeit für alle
- #8 Gutes Lernen
Die Akadmie für Geistiges Eigentum (IP Academy) des Österreichischen Patentamtes organisiert unter anderem auch einschlägige zielgruppenorientierte Veranstaltungsformate bzw. beteiligt sich an diesen. Besonderes Augenmerk wird dabei auch auf ein jüngeres Publikum gelegt. Insbesondere werden Workshops mit Schüler:innen im Rahmen des Unterrichts (Formate für Volksschule, Unterstufe und Oberstufe, mit Schwerpunkt auf HTL und HAK) angeboten.
Ein Reality Check wurde durchgeführt. Die Maßnahme trägt zu folgenden European Youth Goals bei:
- #4 Information und konstruktiver Dialog
- #7 Gute Arbeit für alle
- #8 Gutes Lernen
Schülerinnen (zwischen 8–16 Jahre) haben am Girls' Day die Möglichkeit, verschiedene interdisziplinäre Aufgabengebiete des BMK sowie eine Vielfalt an atypischen Berufsbildern (z.B. Verkehrsplaner:in, Seilbahntechniker:in, Eisenbahntechniker:in, Elektrotechniker:in, Speditionskauffrau, u.v.m.) kennenzulernen. Role Models aus dem BMK stellen durch die spielerische und kreative Aufbereitung der Themen viel Interaktion mit den Mädchen bzw. jungen Frauen sicher. Zudem kann durch die Sichtweise der jungen Generation neuer Input für zukünftige Entwicklungen im Transport- und Mobilitätsbereich, für die Forschung und die Klima-, Umwelt- und Energieagenden gewonnen werden.
Das BMK nimmt seit Beginn des Girls‘ Day im Bundesdienst an diversen Aktionen teil, mit dem ersten In-House-Aktionstag wurde 2012 begonnen – seitdem folgen jährliche Workshops. Um Multiplikatoreffekte zu erzielen, werden die Inhalte – auch anhand einer eigens erstellten Broschüre – in den Unterricht ausgewählter Schulen eingebunden. Als Follow-Up werden weitere Aktionen unternommen (z.B. Science Center, Besuch Technisches Museum, Besuch ÖBB-Lehrwerkstätte, etc.).
Video vom Gils‘ Day 2019 (→ YouTube)
Ein Reality Check wurde durchgeführt. Die Maßnahme trägt zu folgenden European Youth Goals bei:
- #2 Gleichberechtigung aller Geschlechter
- #7 Gute Arbeit für alle
- #8 Gutes Lernen
- #10 Ein grünes, nachhaltiges Europa
Der Wettbewerb für künstliche Intelligenz richtet sich an Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 14 und 19 Jahren, die Stärken in naturwissenschaftlichen Fächern wie Mathematik, Informatik oder Physik mitbringen und Interesse daran haben, kreative Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln. Jugendliche erhalten damit früh die Gelegenheit, sich auf diesem zukunftsträchtigen Feld auszuprobieren. Wir möchten mit dem Wettbewerb die Expertinnen und Experten von morgen für das Thema „Künstliche Intelligenz“ (KI) begeistern, um auch in Zukunft wissenschaftlich und wirtschaftlich die Zukunft von KI und ihren gesellschaftlichen Einfluss mitgestalten zu können.
Die Idee des Preises stammt aus Deutschland und geht auf eine Initiative der Universität Tübingen und des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme zurück. Das Projekt wird von ASAI (Austrian Society for Artificial Intelligence) in Österreich umgesetzt, wobei es eine enge Kooperation mit der Universität Tübingen gibt.
Das Projekt besteht aus drei Phasen:
- Registrierung auf der Lernplattform durch Schüler:innen und Bearbeitung von Aufgaben. Auswahl der KI Schule des Jahres, für die aktivste Schule.
- Bearbeitung eigener KI Projekte durch die Schüler:innen in Teams
- Vergabe des KI Preises
Besonders hervorzustreichen ist die Umsetzung einer Sonderkategorie des Preises „AI for Green“. Hier gibt es Anknüpfungspunkte zum AI (Artificial Intelligence) Programm des BMK – „AI for Green“, bei dem der Einsatz von künstlicher Intelligenz für den Klimawandel im Fokus steht.
Lerne die Grundlagen der KI (→ ASAI)
Ein Reality Check wurde durchgeführt. Die Maßnahme trägt zu folgenden European Youth Goals bei:
- #4 Information und konstruktiver Dialog
- #7 Gute Arbeit für alle
- #8 Gutes Lernen
Finanzielle Unterstützung des BMK, um in Zeiten steigender Jugendarbeitslosigkeit sicherzustellen, dass bei den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) Lehrlinge für die Zukunft ausgebildet werden.
Der ÖBB-Konzern ist einer der größten Lehrlingsausbilder in Österreich. Ein großer Teil der Lehrlinge im Infrastrukturbereich wird mit Mitteln des BMK abgesichert und finanziert. Das BMK wendet pro Jahr über 40 Millionen Euro für Lehrlinge der ÖBB-Infrastruktur AG in Infrastruktur- Berufen auf. Das Unternehmen ÖBB benötigt junge Kräfte für die Herausforderungen der Zukunft, insbesondere im Hinblick auf die Altersstruktur im ÖBB-Konzern. Darüber hinaus ist die Verfügbarkeit von gut ausgebildeten Facharbeiter:innen speziell in technischen Berufen ein entscheidender Faktor für den Wirtschaftsstandort Österreich.
Die durch den ÖBB-Konzern ausgebildeten jungen Facharbeiter:innen können über Berufe in den Bereichen der Green Economy z.B. Kälteanlagentechnik und Elektrotechnik-Energietechnik einen Beitrag im Sinne des European Green Deal leisten. Im Zusammenhang mit der Unterstützung der Lehrlingsausbildung in der ÖBB-Infrastruktur AG wird auch die Zielsetzung verfolgt, verstärkt weibliche Lehrlinge auszubilden.
Ein Reality Check wurde durchgeführt. Die Maßnahme trägt zu folgenden European Youth Goals bei:
- #7 Gute Arbeit für alle
Patentliteratur, also Patent- und Gebrauchsmusterveröffentlichungen stellen eine frei zugängliche und gut recherchierbare Quelle anwendungsnaher technischer Problemlösungen dar. Sie sind daher einerseits ein Praxisbeispiel für Open Access und andererseits eine Möglichkeit, externes Wissen in eine Organisation zu holen.
Um angehende Forscher:innen mit Patentliteratur in Kontakt zu bringen und dem Gedanken der Weiterentwicklung von Innovationen vertraut zu machen, bietet das Österreichische Patentamt die kostenlose Dienstleistung „Patent Scan“ an. Der Patent Scan richtet sich an Schüler:innen bzw. Studierende an Universitäten, FH und HTL und liefert eine Information darüber, ob die Ergebnisse einer Diplom- oder anderen Abschlussarbeit möglicherweise eine patentierbare Erfindung beinhalten.
Ein Reality Check wurde durchgeführt. Die Maßnahme trägt zu folgenden European Youth Goals bei:
- #4 Information und konstruktiver Dialog
- #7 Gute Arbeit für alle
- #8 Gutes Lernen
Ziel des vom BMK und der SCHIG geförderten Projektes RETrans (Research and Education on Transport Logistics) ist es, in Zusammenarbeit mit facheinschlägigen Stakeholdern aus Wirtschaft, Forschung und dem öffentlichen Sektor ein Kompetenzzentrum für Verkehrslogistik aufzubauen. Interessierten Personen wird durch die Bereitstellung hochwertiger, mehrsprachiger Lehrmaterialien sowie durch die Organisation und Abhaltung von (interaktiven) Workshops und Fachvorträgen, einhergehend mit entsprechender Öffentlichkeitsarbeit, das Thema Verkehrslogistik nähergebracht.
Auf der Webplattform → retrans.at werden allgemeine Informationen zum Thema Verkehrslogistik sowie Berufsmöglichkeiten (Lehre, höhere Ausbildung als auch Studium) im Bereich Logistik mehrsprachig präsentiert. In den vier Informationsbereichen werden mit Hilfe von Lehrmittelpaketen diverse Lehr- und Lernmaterialien zu definierten Themenbereichen gebündelt kostenfrei zur Verfügung gestellt. Neben klassischen Lehrmaterialien wie Foliensätzen werden auch interaktive Lehrmaterialien wie (internationale) Case Studies, Spiele, Videos und Übungen angeboten.
Ein Reality Check wurde durchgeführt. Die Maßnahme trägt zu folgenden European Youth Goals bei:
- #7 Gute Arbeit für alle
- #8 Gutes Lernen
- #10 Ein grünes, nachhaltiges Europa
Ziel der Initiative „fti…remixed“ des BMK ist es, Jugendliche für Forschung, Technologie und Innovation (FTI) zu begeistern. Da 2020 aufgrund der Corona Pandemie keine Präsenzveranstaltung für Jugendliche stattfinden konnte, wurde in Zusammenarbeit mit Jugendlichen, Forscher:innen und Techniker:innen ein Onlineformat entwickelt. Nach Durchführung der ersten Veranstaltung wurde aufgrund der Rückmeldungen der teilnehmenden Jugendlichen die Veranstaltung entsprechend adaptiert.
Bei diesem niederschwelligen Format werden 3–4 junge Nachwuchsforscher:innen in einem kompakten, digitalen Format vor den Vorhang geholt. Angepasst an den digitalen Raum geht es beim Science Flash darum, in kurzer und unterhaltsamer Weise, Einblicke in unterschiedliche Forschungsfelder zu erhalten (Arbeitsalltag eines Forschers oder einer Forscherin, Forschungsgegenstand, Arbeitsumgebung). Dadurch können Stereotypen aufgebrochen und Interessen geweckt werden.
Ein Reality Check wurde durchgeführt. Die Maßnahme trägt zu folgenden European Youth Goals bei:
- #2 Gleichberechtigung aller Geschlechter
- #4 Information und konstruktiver Dialog
- #7 Gute Arbeit für alle
Die Talente Praktika für Schüler:innen des BMK haben die strukturelle Nachwuchsförderung im naturwissenschaftlich-technischen Bereich zum Ziel.
Talente Praktika ermöglichen Jugendlichen ab 15 Jahren Praxiserfahrung in Naturwissenschaft und Technik zu sammeln, die als Impulsgeber für die Studien- und Berufswahl dienen kann. Forschende Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten bzw. Fachhochschulen können junge Menschen entdecken, fördern und bereits frühzeitig an ihre Organisation binden. Die Ausschreibung richtet sich vor allem an Schüler:innen ohne technische Vorkenntnisse, d.h. an Jugendliche aus AHS oder nicht-technischen BHS. Jedes zweite Praktikum kann an Schüler:innen technischer Schulen (HTL, technische Fachschulen) vergeben werden. Die Förderung beträgt 1.200 Euro pro Praktikum, davon erhalten die Praktikant:innen 750 Euro Bruttogehalt. Die Abwicklung der Förderung erfolgt direkt mit den geförderten Einrichtungen/Unternehmen, was bedeutet dass seitens der Jugendlichen kein zusätzlicher Verwaltungsaufwand entsteht. Neben der Praktikabörse gibt es für Jugendliche die Möglichkeit, dass sie sich direkt bei einem Unternehmen bewerben, das bereits Talente Praktika angeboten hat oder sie können selbst ein forschendes Unternehmen oder eine Forschungseinrichtung suchen, sich initiativ bewerben und die betroffene Organisation kann dann um Förderung durch das „Talente Praktika“-Porgramm ansuchen.
Ein Reality Check wurde durchgeführt. Die Maßnahme trägt zu folgenden European Youth Goals bei:
- #2 Gleichberechtigung aller Geschlechter
- #4 Information und konstruktiver Dialog
- #7 Gute Arbeit für alle
„Talente regional“ fördert Projekte, die Kindern und Jugendlichen ermöglichen, sich über einen längeren Zeitraum mit Forschung, Technologie und Innovation (FTI) in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik auseinanderzusetzen. Kinder und Jugendliche beschäftigen sich mit spannenden Themen, forschen, experimentieren und lernen Tätigkeiten und Berufsbilder in FTI kennen. Alle Aktivitäten werden altersgerecht konzipiert und sollen als praxisnahe Elemente in den Unterricht (d.h. dort wird auf das Projekt Bezug genommen) bzw. in die Schulentwicklung eingebettet sein. Besonders erwünscht sind innovative pädagogische Konzepte mit experimentellem Charakter (wie fächer- bzw. klassenübergreifendes Arbeiten, Peer Mentoring oder Peer Tutoring und Hands-On-Aktivitäten).
Ein fester Bestandteil von Talente regional sind Kooperationszuschüsse. Das sind Pauschalförderungen für weitere Bildungseinrichtungen, die noch nicht am Talente regional-Projekt beteiligt sind. In jedem geförderten Talente regional-Projekt werden zehn Kooperationszuschüsse in der Höhe von pauschal 1.000 Euro vergeben. Damit können das Netzwerk und die Aktivitäten rund um ein Talente regional-Projekt erweitert werden.
Ein Reality Check wurde durchgeführt. Die Maßnahme trägt zu folgenden European Youth Goals bei:
- #2 Gleichberechtigung aller Geschlechter
- #3 Inklusive Gesellschaften
- #4 Information und konstruktiver Dialog
- #6 Jugend im ländlichen Raum voranbringen
- #7 Gute Arbeit für alle
Kontakt
Mag.a Angelika Berger
Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Radetzkystraße 2, 1030 Wien
E-Mail: angelika.berger@bmk.gv.at