Vor dem Hintergrund von Verlagerungszielen muss die Verkehrsentwicklung in den Alpenregionen laufend und verlässlich beobachtet werden. Die fünfjährlichen Erhebungen zum alpenquerenden Güterverkehr stellen das Kernstück dieses Monitorings dar.
vorgelegt von Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Forgó
vorgelegt vom Institut für Rechtswissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien
Der Bericht stellt die Schlussfolgerungen für die evaluierten ASFINAG-Projekte auf Basis einer Reihe von Grundlagen dar und soll in weiterer Folge als Basis für die Überarbeitung des Bauprogrammes herangezogen werden.
Vor dem Hintergrund dieses Sachverhalts analysiert das vorliegende rechtswissenschaftliche Fachgutachten die folgende Rechtsfrage: Folgt aus § 10 ASFINAG-ErmächtigungsG 1997 iVm dem mit der ASFINAG abgeschlossenen Fruchtgenußvertrag ein Weisungsrecht der BMK an die ASFINAG?
vorgelegt von Univ.-Prof. Dr. Christoph Bezemek, BA, LL.M. (Yale)
Der Mobilitätsmasterplan 2030 zeigt Wege auf, um Verkehr zu vermeiden, zu verlagern und zu verbessern und den Anteil des Umweltverbunds aus Fuß- und Radverkehr, öffentlichen Verkehrsmitteln und geteilter Mobilität deutlich zu steigern.
Um einen objektiven Überblick bezüglich der tatsächlichen Mengen und Dimensionen der verkehrsrelevanten Kennzahlen zu bieten, wurde im Jahr 2002 erstmals für Österreich ein Zahlenband dazu veröffentlicht.
Die Forschungsprojekte der Programmlinie ways2go erweitern die Wissensgrundlagen im Themenbereich durch aktuelle Zahlen, Daten und Fakten, welche für verschiedenste Verwendungszwecke – insbesondere aber auch als Inspiration und Grundlage für zukünftige Forschungs- und Entwicklungs (F&E) Projekte – von Bedeutung sein können.
Rechtliche Stellungnahme zur Zulässigkeit eines Schreibens der Bundesministerin für Klimaschutz, Bauausführungen bis zum Erreichen der Einvernehmensherstellung zum Bauprogramm 2021ff auszusetzen.
Quelle: https://www.bmk.gv.at/themen/verkehrsplanung/publikationen.html