Der Fokus dieser Studie liegt auf der Analyse der sedimentrelevanten Prozesse im Gewässer. Dabei werden die Sedimenttransportdaten zusammengestellt und gemeinsam mit der Sohlhöhenänderung aus den Sohlvermessungen (von viadonau und Verbund) analysiert.
Analyse der Empfehlungen aus FRI und II und deren Umsetzungsfortschritt im Lichte der Umsetzung der Hochwasserrichtlinie
Vertiefung und Vernetzung zukunftsweisender Umsetzungsstrategien zum integrierten Hochwassermanagement
Ziel dieser Ereignisdokumentation ist das Hochwasser 2013 an der Donau datenmäßig zu sichern. Diese Daten sollen zukünftigen Studien, Untersuchungen und Auswertungen als Grundlage zur Verfügung stehen.
Nach den Katastrophenhochwasserereignissen 2002 und 2013 an der Donau und 2006 an der March wurden die Aufgaben des Hochwasserschutzes im Bundesministerium als prioritärer Schwerpunkt festgelegt.
Ein zentraler Hintergrund der Untersuchungen war die im Mai 2008 vom EU-Parlament beschlossene EU-Hochwasserrichtlinie (EU-Richtlinie 2007/60/EG), welche u.a. die länderübergreifende Bewertung von Hochwasserrisiken sowie besondere Akzente in der Bewertung, Nutzung und Rückgewinnung von Retentionsräumen fordert.
Ein zentraler Hintergrund der Untersuchungen war die im Mai 2008 vom EU-Parlament beschlossene EU-Hochwasserrichtlinie (EU-Richtlinie 2007/60/EG), welche unter anderem die länderübergreifende Bewertung von Hochwasserrisiken sowie besondere Akzente in der Bewertung, Nutzung und Rückgewinnung von Retentionsräumen fordert.
Anhand des Praxisbeispiels zur Implementierung von Wirkungscontrolling im Rahmen des Prozessmanagements im Non‐Profit‐Unternehmen via donau – Österreichische Wasserstraßen‐Gesellschaft mbH werden die Grundprinzipien und Herausforderungen der Wirkungsorientierung erörtert.
Schifffahrt in Österreich – vor allem auf der Donau
Quelle: https://www.bmk.gv.at/themen/verkehr/wasser/hochwasserschutz/publikationen.html