Importmöglichkeiten für erneuerbaren Wasserstoff 

Erneuerbarer Wasserstoff und dessen Derivate werden in Zukunft einen wichtigen Beitrag für die Dekarbonisierung der österreichischen Industrie und gewissen Anwendungen in der Mobilität leisten.

Titelblatt "Importmöglichkeiten für erneuerbaren Wasserstoff"

Endbericht

Neben der Eigenproduktion von Wasserstoff aus erneuerbaren Quellen in Österreich wird der Import aus EU- und Drittstaaten in Zukunft eine zentrale Rolle spielen. Dahingehend hat das BMK eine Studie beauftragt, die verschiedene Optionen zum zukünftigen Import von erneuerbarem Wasserstoff nach Österreich untersucht.

Die Studie identifiziert mögliche Bezugsquellen, Transport- und Speicheroptionen für den Import von erneuerbarem Wasserstoff und seiner Derivate und stellt die Kosteneffizienz sowie die Umweltauswirkungen in Form der Lebenszyklus-THG-Emissionen der verschiedenen Optionen dar. Ebenfalls werden mögliche Barrieren aufgezeigt und Handlungsempfehlungen ausgesprochen.

Importmöglichkeiten für erneuerbaren Wasserstoff (PDF, 4 MB)

Zusatzbetrachtungen zum Endbericht

Die vorliegende Studie ergänzt die 2022 durchgeführte Studie „Importmöglichkeiten für erneuerbaren Wasserstoff“, welche die verschiedenen Optionen zum künftigen Import von erneuerbarem Wasserstoff nach Österreich untersucht. Dabei werden drei weitere mögliche Bezugsländer für den Import von Wasserstoff analysiert: Südafrika, Namibia und der Oman. Die Analyse der Rahmenbedingungen für die Produktion und den Export von Wasserstoff und Wasserstoffderivaten wird durch eine techno-ökonomische Bewertung der Importkosten ergänzt. 

Zusatzbetrachtungen Importmöglichkeiten für erneuerbaren Wasserstoff (PDF, 3 MB)