Assessment der Mitgliedschaft des Bundes im Verein „Industrie 4.0 Österreich“
Das BMK gründete im Jahr 2015 gemeinsam mit der Bundesarbeitskammer (BAK), dem Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI), dem Fachverband der Metalltechnischen Industrie (FMTI), der Gewerkschaft PRO-GE und der Industriellenvereinigung (IV) den Verein „Industrie 4.0 Österreich – die Plattform für intelligente Produktion“ als nationale Plattform, um die Chancen und Herausforderungen von Industrie 4.0 in einem offenen und kooperationsorientierten Format gemeinsam behandeln zu können.
Nach acht Jahren des Bestehens der Initiative unterzog das BMK mit diesem Assessment die Mitgliedschaft des Bundes im Verein Industrie 4.0 Österreich einer Bewertung, um zu prüfen, ob und in welchem Umfang sich die Erwartungen, die das BMK mit der Mitgliedschaft in der Plattform Industrie 4.0 verknüpft hatte, erfüllt haben und ob der erzielte Mehrwert die Fortsetzung der Mitgliedschaft des Bundes mit der Zahlung des erhöhten Mitgliedsbeitrags in Höhe von jährlich 150 Tausend Euro weiterhin rechtfertigt. Gegenstand des Assessments war ausschließlich die Frage nach dem Mehrwert und der Angemessenheit der Mitgliedschaft des Bundes im Verein Industrie 4.0 Österreich, nicht jedoch eine generelle Bewertung oder Evaluierung der Tätigkeiten und Aktivitäten der Plattform selbst.
Assessment der Mitgliedschaft des Bundes im Verein „Industrie 4.0 Österreich“ (PDF, 636 KB)