Wissenschaftlerinnen in technischen Projekten Erhöhung der Präsenz
Diese Studie befasst sich mit der Situation der Frauen in hochdotierten, technischen Projekten, denn es bemühen sich nur wenige Frauen um Förderungen und besetzen auch nur vereinzelt wissenschaftliche Leitungsfunktionen.
Paradebeispiele sind die Impulsprogramme sowie die Kplus-Zentren, die vom Bundesministerium gemeinsam mit anderen Trägern ausgeschrieben und betreut werden. So sind in diesen Programmen rund 10–15 % wissenschaftliche Mitarbeiterinnen tätig. Etwa 5 % haben wissenschaftliche Leitungsfunktionen, wobei es Programme ohne eine einzige wissenschaftliche Mitarbeiterin gibt.
Studie "Präsenz von Wissenschaftlerinnen in technischen Entwicklungsprojekten" (PDF, 95 KB)