Großes CO2-Einsparungspotential im Gesundheitssektor – Folgekosten der Klimakrise im Gesundheitssektor am höchsten
Kommission prüft den Gasliefervertrag mit Gazprom und Umstände des Zustandekommens – Vorsitz führen Irmgard Griss und Andreas Kletečka
Erfolgreiche Bilanz nach mehr als drei Jahren kostenlose Radfahrkurse für Volksschulen. Klimaschutzministerium stellt 2024 weitere 1,5 Millionen Euro bereit.
Breuß wurde von der Bestellungskommission als "im höchsten Ausmaß geeignet" empfohlen und folgt auf Herbert Kasser – Funktion des Generalsekretärs wird nicht nachbesetzt.
5.000 Euro für Modernisierung: Neue Förderung für mehr Effizienz klimafreundlicher Heizungssysteme
Bundesministerin Leonore Gewessler traf am Dienstag, den 2. Juli, Jim Skea, den neuen Vorsitzenden des IPCC zu einem Austausch in Wien. Diskutiert wurde dabei nicht nur die wichtige Rolle des „Weltklimarates“ der Vereinten Nationen für die internationale Klimapolitik sondern auch konkret die Erwartungen und Handlungsaufgaben für die kommende Weltklimakonferenz im Herbst.
Österreichs Sportstätten stehen derzeit vor großen Herausforderungen. Die Energiekrise, verursacht durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine, hat für viele die Energiekosten deutlich ansteigen lassen. Viele Sportstätten sind zudem in einem sanierungsdürftigen Zustand, was die Heizung und die Gebäudedämmung betrifft.
Österreich soll bis 2040 klimaneutral werden. Dafür braucht es viele Maßnahmen in allen Sektoren, um die Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren.
Die erfolgreich beschlossene EU-Verordnung soll geschädigte Ökosysteme und Lebensräume bis zum Jahr 2050 wieder in einen guten Zustand versetzen. Das neue Gesetz festigt eine wesentliche Grundlage für den Wohlstand, die Wirtschaft und Ernährungssicherheit in Österreich.
Von 1985 bis 2023 war Mag. iur. Christian Weissenburger für den Bund im Einsatz. Am Samstag, 15. Juni 2024 verstarb der langjährige Ministeriumsmitarbeiter und Sektionsleiter.
Das EU-Renaturierungsgesetz steht morgen beim Treffen der EU-Umweltminister:innen in Luxemburg auf der Tagesordnung.
1-Million-Dächer-Programm zu 42,5 Prozent umgesetzt Österreichische Photovoltaik-Strategie als Kompass für sichere Energiezukunft
Österreich wird bis 2040 klimaneutral. Um dieses Ziel zu erreichen ist gerade der Luftverkehr besonders gefordert. Denn der Kampf gegen die Klimakrise verlangt eine rasche Dekarbonisierung des Sektors und eine Reduktion klimarelevanter Emissionen.
Die Regierungsbeschluss stärkt den Wirtschaftsstandort, schafft Arbeitsplätze und unterstützt die Energiewende.
Der Reparaturbonus wird 2024 und 2025 aus nationalen Mitteln fortgesetzt. Es stehen insgesamt 124 Millionen Euro für beide Jahre zur Verfügung.
Mehr Unterstützung der Sozialen Einrichtungen – Transparenz bei der Weitergabe von Lebensmittel – Kampagne zur Bewusstseinsbildung
Gewessler: „Ein Stück Freiheit für junge Erwachsene“
Die zielgerichteten Umsetzungsschritte der Green Finance Alliance unterstützen Finanzunternehmen bei ihrem Transformationsprozess – und zeigen auch Impact in der Realwirtschaft.
Die Auszahlung des Klimabonus startet wie im Vorjahr nach dem Sommer. Die Anzahl der Überweisungen soll nochmals erhöht werden.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler informierte sich gemeinsam mit Nationalparkdirektorin Edith Klauser über das erfolgreiche Artenschutzprogramm Europäische Sumpfschildkröte.
Der Biodiversitätsfonds des Klimaschutzministeriums legt im heurigen Jahr einen Fokus auf die Ausweitung der Schutzgebiete in Österreich. Mit 27 Millionen Euro wird die Errichtung neuer Gebiete und die Ausweitung bestehender Schutzzonen unterstützt. Damit soll die herausragende Artenvielfalt in unserem Land mehr Flächen zur freien Entfaltung bekommen. Finanzielle Unterstützung für das Projekt kommt auch aus dem EU-Aufbauplan.
Wissenschaftsbericht belegt: Massiver Bodenverbrauch in Österreich stellt große Gefahr für Ernährungssicherheit, Artenvielfalt und Klima dar
Umwelt- und Klimaminister:innen und andere hochrangige Vertreter:innen aus dem Westbalkan, der Türkei und der EU treffen sich am 26. April 2024 in Wien, um über Klimaschutz, Energiewende und die Anpassung an den Klimawandel in der Region zu diskutieren. Organisiert wird das Treffen vom österreichischen Klimaschutzministerium, der Generaldirektion Klimapolitik (Europäische Kommission) und dem Umweltbundesamt im Rahmen des Projekts TRATOLOW.
Gewessler: Klimaschutzministerium der größte öffentliche Geldgeber für angewandte Forschung in Österreich
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, Wiens Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky und Sandra Klingelhöfer, Leiterin der Abteilung Naturschutz / NÖ Landesregierung besuchten gemeinsam mit Nationalparkdirektorin Edith Klauser das Naturvermittlungsprogramm im Nationalparkhaus wien-lobAU.
Förderung für bis zu 75 Prozent der Kosten – bei Haushalten mit wenig Einkommen bis zu 100 Prozent der Kosten – alle Informationen unter kesseltausch.at
Die Auswirkungen des Klimawandels bedrohen unser Leben, unsere Umwelt, unseren Wohlstand und unsere Wirtschaft. Hitzewellen, Dürren, Starkregen, Überschwemmungen und Hangrutschungen sind auch in Österreich von Randerscheinungen zu ständigen Bedrohungen geworden. Der Klimawandel nimmt rasant an Tempo zu und sorgt damit auch für Spitzenbelastungen unserer Gesundheit, etwa durch längere Pollensaisonen und häufigere Hitzewellen.
Als erstes EU-Mitgliedsland hat Österreich einen integrierten Netzinfrastrukturplan. Der ÖNIP wird dem Boom bei erneuerbaren Stromerzeugung gerecht
Anteil erneuerbarer Stromerzeugung an der öffentlichen Stromversorgung im ersten Quartal auf 86,5 Prozent gestiegen – deutliche Zuwächse bei Wasserkraft, Windkraft und PV – Österreich wird trotz Wintermonaten zu Stromexporteur
Der flächendeckende Ausbau von Ladeinfrastruktur ist ein zentraler Baustein für die Zukunft der Elektromobilität. Derzeit gibt es in Österreich über 22.000 Ladepunkte mit einer Gesamtleistung von über 900 Megawatt. Die neu gelaunchte Plattform Ladegrund soll diese Zahl nun weiter steigern und zielt darauf ab, den bisher zeitintensiven Prozess der Flächensuche zu vereinfachen.
Mobilität ist im Alltag unverzichtbar und bietet eine große Chance für den Klimaschutz: Mit Maßnahmen im Bereich der aktiven Mobilität können nicht nur CO2-Emissionen reduziert, sondern auch die Lebensqualität der Österreicher:innen erhöht werden.
Eine Abschätzung des Umweltbundesamts zeigt, dass im 2023 rund 5,3 Prozent weniger klimaschädliche Treibhausgase ausgestoßen wurden, als im Jahr zuvor.
Fertiger Fachentwurf ist online – Öffentlichkeit kann bis 26. April 2024 Stellungnahmen abgeben
Gewessler: „Weniger Tempo heißt mehr Sicherheit und Lebensqualität“ Ottenschläger: „Entschleunigung in Bereichen mit ‚besonderem Schutzbedürfnis‘ für mehr Sicherheit unserer Kinder“
Erfolgreiche Förderoffensive von Klimaschutzministerium und Sportfachhandel auch 2024 – bis zu 900 Euro für Transport- und Falträder mit und ohne Elektroantrieb sowie E-Bikes für Betriebe.
Photovoltaikförderung 2024 für Unternehmen startet am 15. April – Marktprämie mit Rekordvolumen für 2024 und 2025.
Eine Koordinierungsstelle zum Thema Energiearmut soll die Zahl der energiearmen Haushalte verringern und vorbeugende Maßnahmen entwickeln. Um Armutsbetroffenen beim Thema Klimakrise eine stärkere Stimme zu verschaffen, hat die Volkshilfe im Auftrag des BMK eine Studie zum Thema durchgeführt.
Das Klimaschutzministerium hat erstmals die Taxonomie-Kennzahlen 42 österreichischer berichtspflichtiger Unternehmen analysiert. Demgemäß befinden sich diese Unternehmen mitten in der Transformation. Viele Wirtschaftsaktivitäten müssen jedoch noch umgestaltet werden, um in Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaschutzübereinkommens zu gelangen.
Klimaneutraler Wasserstoff ist ein wichtiges Element für Österreichs Energiezukunft. Gerade für die Industrie ist Wasserstoff essentiell, um den Umstieg auf eine klimafreundliche Produktion zu gewährleisten. Auch für Anwendungen im Bereich der schwer zu elektrifizierenden Mobilität, wie den Schiff- oder Flugverkehr, wird klimaneutraler Wasserstoff in Zukunft eine große Rolle spielen. Zusätzlich kann er zur heimischen Energieunabhängigkeit einen wertvollen Beitrag leisten, indem fossiles Erdgas aus Russland ersetzt wird.
Eine neue Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) zu Wettbewerb, Regulierung und Inflation kommt zu dem Schluss, dass vorausschauende Wettbewerbspolitik einen wichtigen Beitrag zur Inflationsbekämpfung leisten kann. In der vom Klimaschutzministerium beauftragten Studie werden etwa ein gezieltes Wettbewerbsmonitoring, eine nachgeschärfte Fusionskontrolle und wohl überlegte strukturelle Abhilfemaßnahmen der Behörden bei Störung des Wettbewerbs vorgeschlagen.
Die Klimafonds-Kampagne „Klima Game-Changer“ wirbt bei Jugendlichen für grüne Lehrberufe mit starkem Klima- und Umwelt-Einfluss.
Erstmals wird Kohlendioxid aus dem Rauchgas eines österreichischen Zementwerks rückgewonnen.
Klimaneutraler Wasserstoff wird in Zukunft eine wichtige Rolle für die Klima- und Energieziele von Österreich wie auch für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie spielen. Damit Wasserstoff für den Standort Österreich künftig in ausreichender Menge und zu günstigen Konditionen verfügbar ist, muss jetzt vorgesorgt werden.
Österreich hat bereits im Rahmen der COP 27 (2022) festgelegt, umfassend zur Finanzierung von Loss und Damage beizutragen. Konkret wurden für die Periode 2023 – 2027 mindestens 50 Millionen Euro aus dem Budget des Klimaschutzministeriums für entsprechende Finanzierungen vorgesehen.
2030 sollen jährlich 7,5 Terawattstunden heimisches Biogas produziert werden – Gesetz wird nun an Nationalrat übermittelt – für Beschluss 2/3-Mehrheit erforderlich
Ab sofort ist Bürger:innenbeteiligung bei Flugrouten möglich. Das Klimaschutzministerium und Austro Control stärken Transparenz nachhaltig.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler nimmt für Österreich am Minister:innentreffen teil – die Agentur feiert ihren 50. Geburtstag und legt dabei ihren Fokus auf den Schutz des Klimas und den Umstieg auf grüne Energie.
Österreich hat sich in den vergangenen Jahrzehnten in massivem Ausmaß von russischen Gaslieferungen abhängig gemacht. Der letzte große Schritt in diese Abhängigkeit war die Verlängerung der langfristigen Lieferverträge für russisches Erdgas im Jahr 2018. Diese falschen Entscheidungen haben dazu geführt, dass Österreich zu Beginn des russischen Angriffskrieges bereits 80 Prozent seiner Gaslieferungen aus Russland bezog.