Hitze, Naturzerstörung und Bodenversiegelungen werden als große Probleme wahrgenommen.
Von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler initiiertes Biodiversitäts-Projekt wird in den Unternehmen ab 2025 umgesetzt.
Letzte Sitzung des Jahres beschließt im Rahmen der Transformation der Industrie die Einführung des Transformationszuschusses.
Ab 15. Dezember 2024 geht es für die Fahrgäste und ÖBB zurück zur Normalität 12. Mai – 5. Juni 2025: Streckensperre zum Austausch der Provisorien Schadenssumme bleibt voraussichtlich im Rahmen von 100 Millionen Euro
Mit der Inkraftsetzung der neuen EU-Luftqualitätsrichtlinie am 10. Dezember beginnt eine neue Ära für den Schutz von Gesundheit und Umwelt in Europa. Die neue Richtlinie ist Teil des ambitionierten Grünen Deals der Europäischen Kommission und zielt darauf ab, die Schadstoffbelastung in der Luft weiter zu reduzieren.
Die Umweltförderung im Inland (UFI) ist das zentrale Instrument für Maßnahmen zum konkreten Klima- und Umweltschutz. Das Klimaschutzministerium hat in den Jahren 2020–2024 wesentliche Programme und Weiterentwicklungen für den Klima- und Umweltschutz auf den Weg gebracht: In Summe wurden in den vergangenen 5 Jahren 20 neue Programme im Rahmen der Förderungsinstrumente Umweltförderung im Inland, Transformation der Industrie, klimafreundliche Fernwärme- und Fernkältesysteme und des Energieeffizienzprogramms gestartet. Zusätzlich trägt die Sanierungsoffensive zu einem stabilen Förderrahmen für den Heizungstausch und die Gebäudesanierung bei.
Boden erfüllt eine Vielzahl von Ökosystemleistungen. Neben seiner Funktion als Basis für die Lebensmittelproduktion, ist er Nährstoffspeicher, schützt unsere Trinkwasserressourcen und ist wichtiger Verbündeter beim Artenschutz. Außerdem sind Böden wesentliche Kohlenstoffspeicher. Daher ist es besonders wichtig, die Bodenbewusstseinsbildung im Hinblick auf quantitativen aber auch qualitativen Bodenschutz als unerlässlichen Beitrag zum Klimaschutz, zur Klimawandelanpassung, als Gegensteuerung zum Biodiversitätsverlust sowie zur Erhaltung der Ernährungssicherung und der Versorgung mit sauberem Wasser voranzutreiben.
Koralmbahn auf Schiene: Endspurt für die letzten Bauarbeiten – Start der Inbetriebnahme-Phase mit Testfahrten und Einschulungen – “Bahn frei” heißt es ab Dezember 2025 – ab dann geht es in 45 Minuten von Graz nach Klagenfurt.
Die Austria Wirtschaftsservice Gmbh (aws) bekommt ab 1. Dezember 2024 einen neuen, zweiten Geschäftsführer. Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) teilt mit, dass das Unternehmen künftig zusammen mit dem bereits bestehenden Geschäftsführer Bernhard Sagmeister, von Gerfried Brunner geleitet wird.
Staatengemeinschaft einigt sich auf Anhebung des Finanzierungsziels auf 300 Milliarden Dollar – künftig sollen mehr Länder beitragen – Kein Rückschritt bei der Emissionsminderung.
Bei einer Reise in die Klimazukunft packten Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Bürger:innen des Klimarats einen Koffer mit den wichtigsten Aufgaben für die nächste Bundesregierung.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler steigt am heutigen Montag in die Verhandlungen bei der Weltklimakonferenz ein. Wie schon in den vergangenen beiden Jahren wird Gewessler auch in Baku das EU-Verhandlungsteam im Bereich Anpassung anführen.
Klimaschutzministerin nimmt in der kommenden Woche an den Verhandlungen in Baku teil – Finanzierung dominiert heuer Tagesordnung – neue Regeln für CO2-Zertifikate bereits beschlossen
Das Umweltbundesamt legt erstmals eine Abschätzung der Treibhausgas-Emissionen (THG) für das laufende Jahr vor. Dieser Forecast geht von einem weiteren Emissionsrückgang für das Jahr 2024 aus.
Ab 1. Jänner werden Leicht und Metallverpackungen bundesweit gemeinsam gesammelt.
Beim österreichweiten KlimaTicket wird es 2025 nach drei Jahren zum ersten Mal zu einer gesetzlich vorgeschriebenen Preisanpassung kommen. Das KlimaTicket für ganz Österreich ist dann um 1.179,30 Euro (bisher 1.095 Euro) zu haben.
Die Erdberger Lände 40 im 3. Wiener Gemeindebezirk wird künftig der Standort für das Umweltbundesamt sein. Der Mietvertrag ist unterzeichnet, der Einzug ist für 2026 vorgesehen. Darüber informiert heute Klimaschutzministerin Leonore Gewessler als Eigentümervertreterin.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und Landeshauptmann Hans Peter Doskozil beim 7. KlimaDialog in Eisenstadt zum Thema „Energiewende gemeinsam meistern“
Die ersten CliA-Preisträger:innen stehen fest und wurden heute im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Die mit je 5.000 Euro dotierten Hauptpreise gehen an vier erfolgreich umgesetzte Klimawandelanpassungsprojekte in den Kategorien Hochwasser/Starkregen, Trockenheit und Hitze sowie der Sonderkategorie Forschung. Der Preis wurde heuer erstmalig vom Klimaschutzministerium (BMK) in Kooperation mit dem Klima- und Energiefonds verliehen und vom Umweltbundesamt fachlich begleitet.
Mit der Auftakt-Aktion „Willst du mit mir gehen?“ sollen mehr Menschen zum Zu-Fuß-Gehen motiviert und das Bewusstsein für das Gehen als eigene Mobilitätsform gestärkt werden.
Geplant ist der Abbruch von rund 45 Gebäuden bzw. Objekten, der Abtransport des Abbruchmaterials zum Großteil per Bahn und das Aufbrechen von etwa 160.000 m² befestigter Fläche. Während der Abbrucharbeiten wird Rücksicht auf Menschen, Tiere und Pflanzen genommen und Wohnraum für rund 16.000 Menschen sowie 4.700 Arbeitsplätze rund um eine Grüne Mitte geschaffen.
Das Hochwasser hat viele Wohngebäude insbesondere in Niederösterreich, Oberösterreich, aber auch Wien und Burgenland teilweise stark beschädigt. Um für schnellstmögliche Hilfe beim Wiederaufbau vieler Wohnhäuser und Eigenheime zu sorgen, erweitert das Klimaschutzministerium seine bestehenden Förderungen für Sanieren und Heizungstausch. Dadurch können die Förderungen von Betroffenen möglichst rasch und unkompliziert in Anspruch genommen werden.
In den vergangenen fünf Jahren haben Verkehrsministerin Leonore Gewessler im Bund und der Wiener Öffi-Stadtrat Peter Hanke den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und damit die Mobilitätswende intensiv vorangetrieben. Der Bund hat sich dabei als verlässlicher Partner der Stadt Wien erwiesen, insbesondere bei der gemeinsamen Finanzierung von Wiens größtem Klimaschutzprojekt, der U2xU5.
Per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen, besser bekannt als PFAS oder Ewigkeitschemikalien, sind industriell erzeugte Chemikalien, die extrem langlebig sind und daher in der Umwelt gar nicht oder nur sehr langsam abgebaut werden können. Sie werden beispielsweise für Imprägnierung von Textilien, Leder und Papierwaren eingesetzt, aber auch in Feuerlöschschäumen, Kosmetika und Lebensmittelverpackungen. Viele dieser Chemikalien sind jedoch gefährlich für die Umwelt oder sogar giftig für uns Menschen.
Das Erfolgsprojekt KlimaTicket Österreich hat in dieser Woche erstmals die 300.000er-Marke geknackt. So viele Menschen wie nie zuvor sind mit der Jahreskarte für ganz Österreich unterwegs und setzen damit auf die klimafreundliche und unkomplizierte Mobilität mit Bus, Bahn und Co.
Seit Herbst 2019 führt die Strom- und Gasregulierungsbehörde E-Control im Auftrag des Klimaschutzministeriums das österreichische Ladestellenverzeichnis. Hier haben aktuell beinahe 1.000 Betreiber rund 12.000 öffentlich zugängliche Ladestellen mit über 25.000 Ladepunkten eingetragen.
Klimaschutz, Kunst und Kultur. Dass diese Themen zusammenpassen zeigt ein neues Förderprogramm für Kunst- und Kulturbetriebe in Österreich. Die neue Förderung des Klimaschutzministeriums startete am 17. September 2024. Gefördert werden Investitionen, die zur Einsparung von Endenergie in Kunst- und Kulturbetrieben führen.
Die Nachfrage nach dem Reparaturbonus ist ungebrochen groß. Zwei Jahre nach der Einführung wurde heuer bereits die Eine-Million-Marke an eingelösten Bons geknackt, so viele Elektrogeräte konnten damit vor dem Müll gerettet werden.
Austausch zur Gestaltung einer "Just Transition" mit Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und Oliver Röpke, Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses.
Energiewendepaket 2.0 sorgt für modernen Strommarkt, passende Stromnetze und sichert den Industriestandort Österreich mit seinen Arbeitsplätzen.
Biodiversitätsfonds sorgt für mehr Natur und Artenvielfalt – Erfolgreiche Halbzeit mit 155 Naturschutzprojekten und über 1.000 Hektar renaturierter Naturschätze. Natur Schützen mit bis zu 100 Prozent der Kosten förderbar und weiterhin möglich unter biodiversitätsfonds.at
Neue Plattform sorgt für effizientere Nutzung und bringt Anbieter:innen von Flächen und Investoren:innen für Sonnenkraft-Ausbau zusammen.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und Patentamtspräsident Stefan Harasek suchen das beste Patent und die kreativste Marke. Neu im Wettbewerb: Der Spezialpreis Matilda!
Montagnachmittag ist bei Gänserndorf in Niederösterreich ein Waldbrand ausgebrochen. Bis heute dauern die Arbeiten der Einsatzkräfte an, nach wie vor gilt es Glutnester aufzuspüren und möglichst rasch einzudämmen. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler besuchte gemeinsam mit dem Krisenmanager des Klimaschutzministeriums, Andreas Herndler, das betroffene Gebiet. Sie dankte den Helfenden vor Ort und ließ sich vom Einsatzteam über die Lage informieren.
Bodenschutz und Landwirtschaft ohne Pestizide garantieren unser Essen auch in der Zukunft. Ernährungssicherheit und Pestizidreduktion in der Landwirtschaft kein Widerspruch sind.
Eine Region, die auf (Regen-)Wasserspeicherung setzt, eine Gemeinde, die innovativen Hochwasserschutz mit einem Erlebnisweg vereint oder ein Stadtgebiet, das durch Sprühnebelwände, Wasserläufe und Bodendüsen zur kühlen Wohlfühloase wird – das sind nur drei Beispiele, die zeigen, wie kreativ und wirkungsvoll Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel sein können.
Im Beisein von Landeshauptmann Christopher Drexler bekräftigten Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, ÖBB-Infra-Vorständin Judith Engel und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang heute in Graz den gemeinsamen Ausbau der Südbahn zwischen Werndorf und Spielfeld-Straß in Form einer Absichtserklärung. Bis Mitte der 2030er Jahre soll die Bahnstrecke durchgehend zweigleisig werden und viele Vorteile für Bahnkund:innen bringen.
Nach der Trockengüterlände in Linz 2021 und der Kleinfahrzeuglände Wildungsmauer 2023 gelang im Rahmen des von der EU kofinanzierten Projekts „FAIRway works! in the Rhine-Danube Corridor“ mit der Fertigstellung der Lände Brigittenau II in Wien nun ein weiterer wichtiger Modernisierungserfolg für die Güterschifffahrt auf der Donau.
Aktuelle Berechnungen des Umweltbundesamtes bestätigen, dass die Klimaschutzmaßnahmen wirken. Nur ein Prozentpunkt des Emissionsrückgangs ist konjunktur- und wetterbedingt.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler hat heute den finalen österreichischen Energie- und Klimaplan präsentiert – dieser wird nun an die EU-Kommission übermittelt. In diesem Plan legt Österreich dar, wie das rechtlich verbindliche EU-Klimaziel bis 2030 erreicht wird. Das Gesetz sieht vor, dass die klimaschädlichen Treibhausgasemissionen bis 2030 um 46 bis 48 Prozent sinken müssen. Die Berechnungen im NEKP zeigen nun – Österreich wird dieses Ziel mit der Umsetzung des Plans erreichen.
Beim jährlichen Radverkehrstreff geht es zwei Tage lang um die Verbindung von Freizeit- und Alltagsradverkehr sowie um neue Möglichkeiten und Wege zur Mobilitätswende.
Bei ihrem Besuch im Nationalpark Thayatal in Niederösterreich am Dienstag informierte sich Klimaschutzministerin Leonore Gewessler nicht nur über die Wichtigkeit der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zum Schutz unserer Naturräume, sondern thematisierte auch die weiteren Schritte für die nationale Umsetzung des Renaturierungsgesetzes.
Zwölf Hochschulprojekte nominierte die Fachjury für den Nachhaltigkeitspreis von BMBWF und BMK. Die Preisverleihung findet am 26. November 2024 statt.
Energiewende: Erneut starker Zuwachs bei Erneuerbaren Ausbau und Stromerzeugung aus Erneuerbaren – Rückgang bei fossilem Energieverbrauch setzt sich fort
Betriebe können sich ab 7. August für die Teilnahme am Reparaturbonus für Fahrräder registrieren.
Hilfe für klimabedingte Schäden und Verluste in Staaten des globalen Südens
Erfreuliche Bilanz des Förderprogramms LADIN: Rund 11 Millionen Euro für 267 neue Schnellladepunkte. Die durchschnittliche Entfernung zum nächsten Schnellladepunkt sinkt um mehr als zwei Kilometer.
BMBWF, BMAW und BMK schaffen die Grundlage für neue wissenschaftliche Analysen mit Verwaltungsdaten in den Bereichen Arbeit und Verkehr.
Neue Luftfahrtgesetz-Novelle ermöglicht bedarfsgerechte Schaltung der roten Blinkbefeuerung – Erleichterung für Anrainer:innen und Umwelt.
Fördergelder aus der Connecting Europe Facility (CEF Transport) für nachhaltige und grenzüberschreitende Projekte im Verkehrsbereich