Das EU-Renaturierungsgesetz steht morgen beim Treffen der EU-Umweltminister:innen in Luxemburg auf der Tagesordnung.
1-Million-Dächer-Programm zu 42,5 Prozent umgesetzt Österreichische Photovoltaik-Strategie als Kompass für sichere Energiezukunft
Österreich wird bis 2040 klimaneutral. Um dieses Ziel zu erreichen ist gerade der Luftverkehr besonders gefordert. Denn der Kampf gegen die Klimakrise verlangt eine rasche Dekarbonisierung des Sektors und eine Reduktion klimarelevanter Emissionen.
Die Regierungsbeschluss stärkt den Wirtschaftsstandort, schafft Arbeitsplätze und unterstützt die Energiewende.
Der Reparaturbonus wird 2024 und 2025 aus nationalen Mitteln fortgesetzt. Es stehen insgesamt 124 Millionen Euro für beide Jahre zur Verfügung.
Mehr Unterstützung der Sozialen Einrichtungen – Transparenz bei der Weitergabe von Lebensmittel – Kampagne zur Bewusstseinsbildung
Gewessler: „Ein Stück Freiheit für junge Erwachsene“
Die zielgerichteten Umsetzungsschritte der Green Finance Alliance unterstützen Finanzunternehmen bei ihrem Transformationsprozess – und zeigen auch Impact in der Realwirtschaft.
Die Auszahlung des Klimabonus startet wie im Vorjahr nach dem Sommer. Die Anzahl der Überweisungen soll nochmals erhöht werden.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler informierte sich gemeinsam mit Nationalparkdirektorin Edith Klauser über das erfolgreiche Artenschutzprogramm Europäische Sumpfschildkröte.
Der Biodiversitätsfonds des Klimaschutzministeriums legt im heurigen Jahr einen Fokus auf die Ausweitung der Schutzgebiete in Österreich. Mit 27 Millionen Euro wird die Errichtung neuer Gebiete und die Ausweitung bestehender Schutzzonen unterstützt. Damit soll die herausragende Artenvielfalt in unserem Land mehr Flächen zur freien Entfaltung bekommen. Finanzielle Unterstützung für das Projekt kommt auch aus dem EU-Aufbauplan.
Wissenschaftsbericht belegt: Massiver Bodenverbrauch in Österreich stellt große Gefahr für Ernährungssicherheit, Artenvielfalt und Klima dar
Umwelt- und Klimaminister:innen und andere hochrangige Vertreter:innen aus dem Westbalkan, der Türkei und der EU treffen sich am 26. April 2024 in Wien, um über Klimaschutz, Energiewende und die Anpassung an den Klimawandel in der Region zu diskutieren. Organisiert wird das Treffen vom österreichischen Klimaschutzministerium, der Generaldirektion Klimapolitik (Europäische Kommission) und dem Umweltbundesamt im Rahmen des Projekts TRATOLOW.
Gewessler: Klimaschutzministerium der größte öffentliche Geldgeber für angewandte Forschung in Österreich
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, Wiens Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky und Sandra Klingelhöfer, Leiterin der Abteilung Naturschutz / NÖ Landesregierung besuchten gemeinsam mit Nationalparkdirektorin Edith Klauser das Naturvermittlungsprogramm im Nationalparkhaus wien-lobAU.
Förderung für bis zu 75 Prozent der Kosten – bei Haushalten mit wenig Einkommen bis zu 100 Prozent der Kosten – alle Informationen unter kesseltausch.at
Die Auswirkungen des Klimawandels bedrohen unser Leben, unsere Umwelt, unseren Wohlstand und unsere Wirtschaft. Hitzewellen, Dürren, Starkregen, Überschwemmungen und Hangrutschungen sind auch in Österreich von Randerscheinungen zu ständigen Bedrohungen geworden. Der Klimawandel nimmt rasant an Tempo zu und sorgt damit auch für Spitzenbelastungen unserer Gesundheit, etwa durch längere Pollensaisonen und häufigere Hitzewellen.
Als erstes EU-Mitgliedsland hat Österreich einen integrierten Netzinfrastrukturplan. Der ÖNIP wird dem Boom bei erneuerbaren Stromerzeugung gerecht
Anteil erneuerbarer Stromerzeugung an der öffentlichen Stromversorgung im ersten Quartal auf 86,5 Prozent gestiegen – deutliche Zuwächse bei Wasserkraft, Windkraft und PV – Österreich wird trotz Wintermonaten zu Stromexporteur
Der flächendeckende Ausbau von Ladeinfrastruktur ist ein zentraler Baustein für die Zukunft der Elektromobilität. Derzeit gibt es in Österreich über 22.000 Ladepunkte mit einer Gesamtleistung von über 900 Megawatt. Die neu gelaunchte Plattform Ladegrund soll diese Zahl nun weiter steigern und zielt darauf ab, den bisher zeitintensiven Prozess der Flächensuche zu vereinfachen.
Mobilität ist im Alltag unverzichtbar und bietet eine große Chance für den Klimaschutz: Mit Maßnahmen im Bereich der aktiven Mobilität können nicht nur CO2-Emissionen reduziert, sondern auch die Lebensqualität der Österreicher:innen erhöht werden.
Eine Abschätzung des Umweltbundesamts zeigt, dass im 2023 rund 5,3 Prozent weniger klimaschädliche Treibhausgase ausgestoßen wurden, als im Jahr zuvor.
Fertiger Fachentwurf ist online – Öffentlichkeit kann bis 26. April 2024 Stellungnahmen abgeben
Gewessler: „Weniger Tempo heißt mehr Sicherheit und Lebensqualität“ Ottenschläger: „Entschleunigung in Bereichen mit ‚besonderem Schutzbedürfnis‘ für mehr Sicherheit unserer Kinder“
Erfolgreiche Förderoffensive von Klimaschutzministerium und Sportfachhandel auch 2024 – bis zu 900 Euro für Transport- und Falträder mit und ohne Elektroantrieb sowie E-Bikes für Betriebe.
Eine Koordinierungsstelle zum Thema Energiearmut soll die Zahl der energiearmen Haushalte verringern und vorbeugende Maßnahmen entwickeln. Um Armutsbetroffenen beim Thema Klimakrise eine stärkere Stimme zu verschaffen, hat die Volkshilfe im Auftrag des BMK eine Studie zum Thema durchgeführt.
Photovoltaikförderung 2024 für Unternehmen startet am 15. April – Marktprämie mit Rekordvolumen für 2024 und 2025.
Das Klimaschutzministerium hat erstmals die Taxonomie-Kennzahlen 42 österreichischer berichtspflichtiger Unternehmen analysiert. Demgemäß befinden sich diese Unternehmen mitten in der Transformation. Viele Wirtschaftsaktivitäten müssen jedoch noch umgestaltet werden, um in Einklang mit den Zielen des Pariser Klimaschutzübereinkommens zu gelangen.
Klimaneutraler Wasserstoff ist ein wichtiges Element für Österreichs Energiezukunft. Gerade für die Industrie ist Wasserstoff essentiell, um den Umstieg auf eine klimafreundliche Produktion zu gewährleisten. Auch für Anwendungen im Bereich der schwer zu elektrifizierenden Mobilität, wie den Schiff- oder Flugverkehr, wird klimaneutraler Wasserstoff in Zukunft eine große Rolle spielen. Zusätzlich kann er zur heimischen Energieunabhängigkeit einen wertvollen Beitrag leisten, indem fossiles Erdgas aus Russland ersetzt wird.
Eine neue Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) zu Wettbewerb, Regulierung und Inflation kommt zu dem Schluss, dass vorausschauende Wettbewerbspolitik einen wichtigen Beitrag zur Inflationsbekämpfung leisten kann. In der vom Klimaschutzministerium beauftragten Studie werden etwa ein gezieltes Wettbewerbsmonitoring, eine nachgeschärfte Fusionskontrolle und wohl überlegte strukturelle Abhilfemaßnahmen der Behörden bei Störung des Wettbewerbs vorgeschlagen.
Die Klimafonds-Kampagne „Klima Game-Changer“ wirbt bei Jugendlichen für grüne Lehrberufe mit starkem Klima- und Umwelt-Einfluss.
Erstmals wird Kohlendioxid aus dem Rauchgas eines österreichischen Zementwerks rückgewonnen.
Klimaneutraler Wasserstoff wird in Zukunft eine wichtige Rolle für die Klima- und Energieziele von Österreich wie auch für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie spielen. Damit Wasserstoff für den Standort Österreich künftig in ausreichender Menge und zu günstigen Konditionen verfügbar ist, muss jetzt vorgesorgt werden.
Österreich hat bereits im Rahmen der COP 27 (2022) festgelegt, umfassend zur Finanzierung von Loss und Damage beizutragen. Konkret wurden für die Periode 2023 – 2027 mindestens 50 Millionen Euro aus dem Budget des Klimaschutzministeriums für entsprechende Finanzierungen vorgesehen.
2030 sollen jährlich 7,5 Terawattstunden heimisches Biogas produziert werden – Gesetz wird nun an Nationalrat übermittelt – für Beschluss 2/3-Mehrheit erforderlich
Ab sofort ist Bürger:innenbeteiligung bei Flugrouten möglich. Das Klimaschutzministerium und Austro Control stärken Transparenz nachhaltig.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler nimmt für Österreich am Minister:innentreffen teil – die Agentur feiert ihren 50. Geburtstag und legt dabei ihren Fokus auf den Schutz des Klimas und den Umstieg auf grüne Energie.
Österreich hat sich in den vergangenen Jahrzehnten in massivem Ausmaß von russischen Gaslieferungen abhängig gemacht. Der letzte große Schritt in diese Abhängigkeit war die Verlängerung der langfristigen Lieferverträge für russisches Erdgas im Jahr 2018. Diese falschen Entscheidungen haben dazu geführt, dass Österreich zu Beginn des russischen Angriffskrieges bereits 80 Prozent seiner Gaslieferungen aus Russland bezog.
Seit vielen Jahren setzen das Land Steiermark und das BMK massiv auf den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs. Gemeinsam mit allen Partnern wurden viele Verbesserungen auf Schiene gebracht. Letzte Woche hat der Landtag Steiermark die neuen Verkehrsdiensteverträge mit den ÖBB und der GKB beschlossen und damit auch für die Zeit nach Eröffnung der Koralmbahn die Weichen gestellt.
Die Schutzflächen des Nationalparks Neusiedler See – Seewinkel wurden im Rahmen der größten Erweiterung der vergangen 20 Jahre deutlich ausgeweitet.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und Wasserminister Norbert Totschnig präsentierten ein neu genehmigtes LIFE-Projekt zur Umsetzung der Moorstrategie Österreich 2030+.
Das Jahresprogramm 2024 des Klima- und Energiefonds unterstützt insbesondere neue und innovative Klimatechnologien, die in Österreich entwickelt wurden.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler präsentiert die Planungen zur Entwicklung des österreichischen Bahnnetzes in den nächsten 20 Jahren.
Das BMK unterstützt den Ausbau der Sonnenkraft 2024 besonders unbürokratisch, die Umsatzsteuer auf kleinere private Photovoltaik-Anlagen wurde gestrichen. Dies bringt der Branche neuen Schwung, mittels Marktbeobachtung soll sichergestellt werden, dass die Steuersenkung an Kundinnen und Kunden weitergegeben wird.
Gewessler: "Geringeres Tempo bringt mehr Sicherheit und Lebensqualität für die Menschen vor Ort“ / Karner: „Für die Bürgermeister wird es einfacher, maßgeschneiderte Lösungen vor Ort umzusetzen."
Die Treibhausgas-Emissionen in Österreich sind von 2021 auf 2022 um 5,8 Prozent gesunken und liegen bei 72,8 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent, so die Treibhausgas-Bilanz des Umweltbundesamtes für das Jahr 2022. Das bedeutet ein Minus von rund 4,5 Millionen Tonnen im Vergleich zum Jahr 2021.
Das neue Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG) schafft einen zeitgemäßen Rechtsrahmen für den österreichischen Strommarkt und bringt klare Regeln für den gezielten und schnellen Ausbau der Stromnetze. Künftig werden auch die regionalen Verteilnetzbetreiber zur Vorlage von zehnjährigen Ausbauplänen verpflichtet. Das ist von großer Bedeutung, um die notwendige Infrastruktur für die Energiewende zur Verfügung zu stellen.
Entspricht dem Jahresstrombedarf von mehr als 200.000 Durchschnittshaushalten – auch Zubau von Windkraftanlagen im vergangenen Jahr deutlich gestiegen – neue Erzeugungsrekorde in den vergangenen Tagen.
Förderung von 5.000 Euro beim Kauf eines E-Autos für Private – Anträge können unter umweltfoerderung.at gestellt werden.